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Patientenfeedbacks sind uns wichtig!

Erzählen Sie uns Ihre Geschichte - schicken Sie uns Ihre Story an feedback@manhagen.de

"Moin Herr Dr. Hennings,

eigentlich wollte ich schon längst mal geschrieben haben [...] Ich möchte kurz berichten, wie es mir mittlerweile nach dem "Umbau" der Patellasehne ergeht. Hier hatten Sie mich im April 2019 in der Parkklinik operiert.

Die ersten paar Monate hatte ich (erwartungsgemäß) keine/sehr kleine Fortschritte bei der Belastbarkeit und dem Schmerzempfinden. Neun Monate nach der OP konnte ich annähernd schmerzfrei joggen und sogar Skifahren. Ab da ging es stetig bergauf, sodass ich mich im Mai 2020 sogar an (leichtem) Handballtraining versucht habe. Seit Sommer/Herbst 2020 bin ich jetzt wieder voll ins Training eingestiegen. Das Knie ist mittlerweile völlig schmerzfrei und voll einsatzfähig. Vielen Dank hierfür!

Dies mitzuteilen, lag mir noch am Herzen. Zum einen, weil ich nach Jahren des „Dahinquälens“ wieder Sport treiben kann, zum anderen, weil möglicherweise andere Patienten von meinen Erfahrungen profitieren können. Das Krankheitsbild bzw. die eigentliche Ursache „Beinachse“ scheint ja (Gott sei Dank) nicht besonders verbreitet zu sein.

Danke und viele Grüße

Thorben S. "

Unser Chefarzt Dr. Jan Hennings erinnert sich noch gut an diesen Fall und erläutert nochmal das Krankheitsbild: "Bei unserem Patienten fand sich eine Deformierung des Ansatzbereiches der Patellarsehne am Schienbeinkopf. Durch den daraus resultierenden Fehllauf des Kniescheibengelenkes entstanden insbesondere unter sportlicher Belastung Schmerzen. Im Zuge der operativen Therapie erfolgte eine knöcherne Korrektur des Kniescheibenlaufes, begleitet von einer arthroskopischen Inspektion des Gelenkinnenraumes. Insgesamt ist dieses Erkrankungsbild des patellaren lateralen Hyperkompressionssyndroms häufig, die Ursache ist meistens angeboren oder durch eine Wachstumsstörung in der Pubertät entstanden. Im allgemeinen ist die Therapie konservativ (Einlagen, Muskelaufbau oder Bandage), bei schweren Verläufen ist meistens eine operative Korrektur durch eine "Medialisierung der Tuberositas tibiae" notwendig. Begleitverletzungen am Knorpel müssen ebenfalls adressiert werden. Der minimal-invasive Eingriff dauert etwa 30-45 Minuten, die Nachbehandlung für die Erlangung der Alltagsmobilität beträgt 4-6 Wochen, sportliche Belastungen können ab der 10.-12. Woche schrittweise wieder aufgenommen werden. Ziel jeder rekonstruktiven Operation muss es sein, die Anatomie so exakt wie möglich wiederherzustellen."

Unsere Ärzte & Operateure freuen sich jederzeit über Ihr Feedback.

"Jegliche Form von Patientenrückmeldungen - positiv wie negativ - sind wertvolle Rückmeldungen für uns Ärzte, die ich gemeinsam mit meinen Kollegen aufarbeite und diskutiere - immer zum maximalen Nutzen aller Patienten", so Dr. Hennings. "Ich freue mich sehr über das erzielte Ergebnis und insbesondere natürlich für den Patienten, dass er seinen sportlichen Ambitionen wieder nachgehen kann! Danke für diese Rückmeldung!"

Erzählen Sie uns Ihre Geschichte! 

Passend zum heutigen Nationaltag des Arztes sammeln wir Ihre Erfahrungen. Haben Sie ähnliche Erfahrungen wie Thorben S. gemacht? Erzählen Sie uns Ihre Geschichte! 

Unsere Ärzte & Operateure sind neugierig und freuen sich auf die Feedbacks. Schicken Sie uns einfach Ihre Story an feedback@manhagen.de